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Studien

Viral Marketing

Planung, Seeding und Steuerung von Viral Marketing im Social Web

Die Idee des Web X.0 wird durch die technische Infrastruktur der Social Media Applikationen umgesetzt und durch den User-Generated-Content (UGC) lebendig. Der UGC ist auf den gängigen Social Media Plattformen wie Twitter, Xing, Facebook und Blogs meinungsbildend und wird durch Kommunikation in Form eines Dialogs der Internet-User innerhalb der einzelnen Communities verbreitet. Alleine das Social Network Facebook wird von über 600 Mio. Usern weltweit 16.000.000.000 Minuten genutzt, was 31.000 Jahren entspricht – und das täglich!

Social Media Marketing macht es sich zur Aufgabe, die bestehende kommunikative Infrastruktur sowie den Dialog der User zu nutzen, um gezielte Marktkommunikation zu forcieren. Dabei wird insbesondere auf bekannten Word-of-Mouth (WOM) Mechaniken aufgebaut. Die Empfehlung eines Konsumenten an einen anderen ist eine wirkungsvolle Waffe im Kampf um Aufmerksamkeit und Glaubwürdigkeit, insbesondere vor dem Hintergrund inflationärer Kommunikation im Alltag.

Auf Basis der Netzwerkstruktur sozialer Medien wird Kommunikation zwischen den Konsumenten (C2C) auf ein neues Level gebracht. Konnten durch face-to-face Kommunikation nur wenige Kontakte im Rahmen einer WOM Kampagne erreicht werden, ist es nun durch Social Media Marketing möglich, Botschaften wie durch einen Virus eigendynamisch zu verbreiten und somit einer Masse von Rezipienten zugänglich zu machen.

Die vorliegende Studie nimmt sich dem Problem der mangelnden Planbarkeit von viralen Social Media Kampagnen an. Aufbauend auf bereits realisierten Projekten und fundiertem wissenschaftlichen Hintergrundwissen war es VOK DAMS.Consulting möglich, einen Planungsprozess zu entwickeln, um eine ganzheitliche Kampagne zu planen und umzusetzen. Im Fokus liegt hier insbesondere die Planung, Kreation und das Seeding der Kampagnengüter.

Eine durchgeführte empirische Erhebung fundiert den entwickelten Planungsprozess und zeigt Möglichkeiten auf, Multiplikatoren (sog. Social Hubs), zu identifizieren und gezielt in die Wertschöpfung der Kampagne zu integrieren.

 

 

Hier gibts die Studie zum Download (PDF).

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